7. Dezember 2008

Zampe e abbazie

Max e Angela sono venuti a trovarci circa una settimana fa.

Pensate che un matematico, due fisici e una linguista facciano qualcosa di sensato insieme?

Guardate qua, allora. Prima abbiamo vestito le nostre zampe da combattimento.


Poi, ci siamo incolpati l'un l'altro dell'assassinio di numerosi monaci


e, per finire, Max ha deciso di fare il romantico con il suo colbacco da ufficiale dell'armata russa


12. November 2008

Drei Mal täglich Obt essen

aber ein Mal Gans!

Ieri siamo stati alla "Kartoffelhaus" a Freiburg - per i non parlanti tedesco: la Casa della Patata - e mi sono mangiato una fantastica oca!

Se passata da Freiburg, fermatevi in Basler Strasse 101: non è lontana dal centro e non vi pentirete dei circa 25 euro che spenderete.

E se non vi fidate, potete anche dare un'occhiata al menu in anticipo.

1. November 2008

Neue Kunst

Complice l'inverno e la scarsa voglia di fare sport o escursioni in montagna, abbiamo oggi riaperto la nostra stagione culturale, visitando il museo di arte moderna di Friburgo.

Pur non essendo ampio e ben fornito come il Weishaupt di Ulm, contiente alcuni pezzi molto belli dell'espressionismo e della "Neue Sachlichkeit" tedeschi.

In particolare, sono rimasto affascinato dalle opere di Karl Hofer, che non conoscevo. Ce n'erano ben 4 in esposizione.

Mi piacerebbe essere un critico d'arte per spiegare l'effetto inquietante dei suoi ritratti di uomini vivi, ma quasi solo per finta. Ma non lo sono, e rimando a questo catalogo.

20. Oktober 2008

Wieder Schach

Nach einigen (7? 8?) Jahren Pause, mit kurzer Tübinger Unterbrechung, bin ich wieder am Brett!

Damit auch ein kleines bisschen Werbung für unseren Verein zustande kommt: am Freitag startet ein 9 rundiges Rapid-Chess Turnier in Schachklub Freiburg Wiehre an.

Hier das Link...

7. Oktober 2008

Alle Jahre wieder...

...holt einem am Geburtstag die selbe Frage ein: "Und wie fühlst du dich mit xyz?"

Wir fühlen uns eigentlich wie immer: mit 24 noch wie mit 23, mit 28 noch wie mit 27. Das selbe Chaos in den Köpfen, die selbe Wohnung, mit den selben undichten Fenstern, die selben Leute morgens beim Arbeiten. Das einzige wofür es sich wirklich lohnt Geburtstag zu feiern sind Freunde und la famiglia! In diesem Sinne danke an euch alle für die Grüße & Glückwünsche und die schöne Zeit.

22. September 2008

Tatort Heizung

Tatort: Heizung



Gegeben ist: Heizung älteres Baujahr voller Luft
Gesucht ist: ein bisschen Wärme

Versuchsvorgang:

Man schalte die Heizung ein, entferne das Ventil mit Hilfe eines speziellen, dafür hergestellten Schlüssels, auf der gegenüberliegenden Seite der Heizung und lasse die Luft entweichen. Für das unter Umständen austretende Wasser sollte man einen Eimer bereit halten.

Was nicht passieren sollte:
  • Das Wasser sollte nicht gegen Tapete und auf den Fußboden spritzen
  • Man sollte nicht (ausdrücklich nicht!!) das Ventil mit dem austretenden Wasser ins Klo leeren
  • Man sollte nicht eine Viertelstunde lang versuchen das Ventil in die falsche Richtung zu zu drehen
Fazit:
Schließen Sie eine Haftschutzversicherung ab und fragen sie Ihren Arzt oder Vermieter.

13. September 2008

Idilli

Una morena è un accumulo di detriti rocciosi trasportati da un ghiacciaio nel suo scorrimento verso valle e depostisi al limitare dello stesso.

Wikipedia

A 5 minuti a piedi, 50 di treno e 15 di autobus da casa nostra si trova il Feldberg, una docile montagna, piena di vento e nebbia.

Dietro questo monte, a causa di un fenomeno morenico, si è formato un meraviglioso laghetto di montagna, il Feldsee, che si può raggiungere, ad esempio, con una lenta e tranquilla camminata di tre ore attraverso la Foresta Nera.

Comunque ci si arrivi, si è attesi da un paesaggio romantico et idilliaco.


Un po' meno idilliaco è l'autore di queste righe...


Ulla nel vento del monte sovrastante il laghetto

10. September 2008

Sommer - Sonne - Strand

Der diesjährige Urlaub in Italien hätte schöner nicht sein können. Von frischem Fisch über hellblaues Meer bis hin zu exotischen Früchten - alles was das Herz begehrt. Zurück von einer entbehrungsreichen Woche in Schottland sind wir nur wenige Tage später wieder nach Bari aufgebrochen. Und was soll ich sagen?
Das ist Italien wie man es sich zu Hause zwischen Alp und Ostsee vorstellt!

Laute Straßen, unzählige Menschen, die bis spät nachts auf der städtischen Piazza flannieren, Meer und Sonne, dass unser eins nach drei Stunden sehnsüchtig nach Schatten sucht. Und dazwischen gute Laune, viel Lachen, la famiglia (zu der neben den Seinigen auch immer die reichlich vorhandenen Gäste zählen) und Essen, das einen direkt in den Urlauberhimmel befördert.

Und da mir an dieser Stelle die Worte fehlen kann ich nur allen raten: Ab in den Süden! und lasse ab hier die Bilder für sich sprechen:

24. August 2008

Schottland - Wildnis pur

Was für ein Land - was für ein Abenteuer!



Man kann ein Land auf die verschiedensten Weisen erkunden - Städte, Kultur, Essen, Sprache, Bräuche und Traditionen.
Wir haben uns Schottland auf eine andere Art und Weise vorgenommen, und sind prompt in den Konflikt mit den Naturgewalten gekommen.
Naturgewalten, dass will in Schottland heißen:
  • Immer währender Sprühregen, der Haut und Haare, Kleidung und Zelte benetzt und verhindert, dass irgendetwas trocknen kann.
  • Midges, teuflisch kleine Fliegen, die zu Tages und Nachtzeit in großen Schwärmen das Land unsicher machen und weder durch Autan, noch durch Wind abzuhalten sind.
  • Berge, Wasser, Schluchten - eine Natur, die das darstellt was unsereins wohl unter "Wildniss" versteht. Wunderschön und dennoch nicht zu unterschätzen.
Mein Fazit nach 10 Tagen Wanderurlaub in Schottland: Nichts für Kultur- und Erholungsurlauber; und freies Zelten nur für die Hartgesottenen. Mit ein bisschen Planung und Tipps kann man sich allerdings einen sehr schönen Urlaub dort machen. Anbei als Beweis noch einige Fotos:









14. August 2008

Touristic Ways

Sono appena tornato da Fort William: 9908 abitanti alle pendici del Ben Nevis.

Alcune impressioni, confusamente e secondo l'ordine in cui mi vengono in mente.

il cielo scozzese, vicino, cangiante ed eternamente carico di pioggia

la gente: calda e allegra, ma niente affatto mediterranea

acqua, acqua e acqua

camminare verso lo Stob Ban, soli a cinque minuti di autobus da folle di turisti

camminare verso il Ben Nevis, circondati da folle di turisti a ore di salita dal più vicino luogo civilizzato

bistecce alla brace in piedi di notte, contese alle midgies

a proposito: miliardi di midgies

22. Juli 2008

Hoher Besuch


Il nostro scambio culturale con Roma continua: questa volta tocca a una rappresentanza dell'Urbe valicare le alpi.

Speravamo di aver messo alla prova la resistenza dei nostri due ospiti con un lungo giro turistico:


Ma, ovviamente, la stanchezza non è in grado di diminuire la verve retorica di Nicola:


Le sue tesi fanno talvolta alzare il sopracciglio alla padrona di casa


Ma per fortuna, come in ogni favola, non manca il quadretto familiare finale...


La Tartaruga

È un rettile d'acqua con la schiena di pietra.

Grazie ad Ulla per questa definizione fulminante!

20. Juni 2008

Festeggiamenti

Ancora per qualche giorno mi sento in diritto di festeggiare un po'...

Qualche highlights dalla nostra tre giorni ulmese.

Panico tecnologico prima della presentazione:


Un gruppo di italiani a godersi la papera di Zambrotta:


Panaro (notare la maglietta!) guida la truppa alla stazione di Ulma:


E c'è anche una foto della coppia Ulmese per eccellenza:

Home sweet home

Anlässlich der Promotionsfeier waren wir letztes Wochenende über in Ulm.

Um alte Freunde wieder zu sehen...



Das erste Mal in meinem Leben das Münster zu erklimmen (Kinder, war das hoch!)



Und viel Zeit mit Freunden und Familie zu verbringen...



Grazie alla famiglia e gli amici per un week-end molto divertente!
Spero, ci vediamo presto!

18. Juni 2008

Auguri!

We proudly present:



Nach zweieinhalb Jahren Arbeit, Kopfzerbrechen und zahlreichen Diskussionen...
Nach einem halben Jahr Schreiben, Korregieren und wieder neu schreiben...
Neben neuer Freundin, Wohnungssuche, Umzug, allerfrühstem Aufstehen und anderem Stress...

Es ist vollbracht!

Wir gratulieren unserm Doktor von Herzen.

20. Mai 2008

Versprechen ist Versprechen

Letzes Mal habe ich von unseren wutachschen Erforschungen erzählt, und kurz eine Pension in Göschweiler erwähnt.

Nachdem wir uns dort sehr wohl gefühlt haben, versprach der Inhaberin der Pension ein bisschen Werbung zu machen. Hier ist sie.

Das Haus Bölle wird von einem netten, älteren Paar geleitet. Man kann auf zwei Arten untergebracht werden: entweder in einer der beiden Ferienwohnungen, oder in einem der beiden Doppelzimmer. Beide Übernachtungsmöglichkeiten sind im Haus, wo das Paar auch wohnt; ich vermute, das sind die Plätze, wo damals die Kinder zuhause waren.

Wie es auch immer ist, man hat ganz viel Platz: unser Doppeltzimmer schätze ich um die 30 m², um ein Beispiel zu machen. Die Zimmer waren sehr sauber, gut gehalten und alles hat nach zuhause gerochen.

Die Lage ist fantastisch: etwa 2-3 steile Kilometer entfernt von der Wutachschlucht. Man ist auch durchaus gut verbunden zum nächsten Dorf, Löffingen, wo die Eisenbahn ist.

Die Preise sind ganz gerecht: wir haben zur zweit 20 € (oder 22 €? Weiss nicht mehr) pro Nacht und Person, inklusiver Frühstuck, miteinrechnen. Man muss noch 2 € für die Kurtaxe am Schwarzwald mitrechnen. Die ist aber ok, denn mit dem Schein kann man umsonst Bus und Zugfahren in der ganzen Umgebung.

Vielleicht verbesserungswürdig: das Frühstuck war gut, aber nicht sonderlich grosszügig. Frau Bölle hat uns zwar ermutigt es zu sagen, wenn wir noch was möchten, getraut haben wir uns aber nicht.

Und aufpassen: mit der netten Dame muss man laut und deutlich reden.

Hier das Zimmer und der Blick aufs Dorf:



19. Mai 2008

Ab in die Schlucht und auf zum BMI

Unter dem vielen Unsinn, den ich in meinem Leben betrieben habe, das war eine der besten Sachen: Ulla mit auf zum Schwarzwald zu einer entspannten Wanderung zu nehmen, um in der Mitte der Zugstrecke zu fragen:

"Ulla, was heisst Schlucht eigentlich auf Deutsch?"

Als Ergebnis sind wir 7 Stunden erst durch die die Gauchach- und dann durch die Wutachschlucht fast gejoggt, denn wir hatten Angst nicht rechtzeitig in unsere Pension in Göschweiler anzukommen...

Aber trotzdem wirklich schön und spannend, hier die beiden Helden als Erforscher des Schwarzwaldes:




Wir konnten es natürlich nicht so bleiben lassen, und sind anschliessend nach Freiburg gefahren, wo Ulla ihr Vorstellungsgesprächt am BMI noch in outdoor outfit durchgeführt hat. Und eine Woche später das Ergebnis: erfolgreich!

Hier sie kurz vor dem Gespräch:

15. Mai 2008

Radikalkur

Zwecks Pollen und unzähmbarer Mähne mussten Stefanos Haare letztes Wochenende ab. In einem spontanen Anfall von Selbstüberschätzung ("Selbst-ist-die-Frau" und wozu eigentlich ist ein Frisör gut?) hab ich zur Schere gegriffen und mich selbst versucht. Das Versuchskanninchen (mit Tarnmütze) und ich sind eine halbe Stunde später bei einem bekannten Fachgeschäft in der Kajo eingelaufen und haben uns eines dieser wunderbaren Haarschneidegeräte geleistet.
Bilder des vorher-Desasters gibt es hier:






14. Mai 2008

FREIBURG 08

Nach einigen Schwierigkeiten haben wir es geschafft: wir sind nach Freiburg umgezogen!

Hier singt Ulla ein trauriges Lied zum Abschied von Ulm


und hier beobachte ich Colmar mit einer gewissen Skepsis bei unserem ersten Ausflug


Vielen Dank an Andrea, Delio, Emma, Heiner, Louis, Rebecca ohne die wir noch am Kisten schleppen wären...

Hier ein kleiner Auszug: Delio als Vertreter der italienischen Nation


Emma bei Krabbelnversuchen auf unserem Boden


Andrea bei der zwechgemässen Erziehung der kleinen

23. März 2008

Il verme è morto...

Buona Pasqua... euch allen. Liebe Ostergrüße an alle Leser, wir haben die Hasentage erfolgreich zusammen mit Massimo und Angela verbracht.



Inklusive großem Familienessen (leider ohne Schwester).



Abendprogramm: Verrücktes Bratwurmspiel.




Heute gabs zur Aufbesserung des kulturellen Anteils am österlichen Programm noch einen Besuch im Weishauptmuseum - Quälitätsurteil: wirklich sehenswert!

21. März 2008

Münchner Hits

Stefano und die Wii Fernbedienung, mit Patricia und Uwe im Hintergrund:


A propos: die Wii Fernbedienung ist ein cooles Gerät: Ich empfehle sie allen Play station-Freaks!

Hier könnt ihr Ulla in der Garchinger Landschaft bewundern:



Und hier Stefano in Lauerstellung auf die Jagd nach Mitfahrern: