22. September 2008

Tatort Heizung

Tatort: Heizung



Gegeben ist: Heizung älteres Baujahr voller Luft
Gesucht ist: ein bisschen Wärme

Versuchsvorgang:

Man schalte die Heizung ein, entferne das Ventil mit Hilfe eines speziellen, dafür hergestellten Schlüssels, auf der gegenüberliegenden Seite der Heizung und lasse die Luft entweichen. Für das unter Umständen austretende Wasser sollte man einen Eimer bereit halten.

Was nicht passieren sollte:
  • Das Wasser sollte nicht gegen Tapete und auf den Fußboden spritzen
  • Man sollte nicht (ausdrücklich nicht!!) das Ventil mit dem austretenden Wasser ins Klo leeren
  • Man sollte nicht eine Viertelstunde lang versuchen das Ventil in die falsche Richtung zu zu drehen
Fazit:
Schließen Sie eine Haftschutzversicherung ab und fragen sie Ihren Arzt oder Vermieter.

13. September 2008

Idilli

Una morena è un accumulo di detriti rocciosi trasportati da un ghiacciaio nel suo scorrimento verso valle e depostisi al limitare dello stesso.

Wikipedia

A 5 minuti a piedi, 50 di treno e 15 di autobus da casa nostra si trova il Feldberg, una docile montagna, piena di vento e nebbia.

Dietro questo monte, a causa di un fenomeno morenico, si è formato un meraviglioso laghetto di montagna, il Feldsee, che si può raggiungere, ad esempio, con una lenta e tranquilla camminata di tre ore attraverso la Foresta Nera.

Comunque ci si arrivi, si è attesi da un paesaggio romantico et idilliaco.


Un po' meno idilliaco è l'autore di queste righe...


Ulla nel vento del monte sovrastante il laghetto

10. September 2008

Sommer - Sonne - Strand

Der diesjährige Urlaub in Italien hätte schöner nicht sein können. Von frischem Fisch über hellblaues Meer bis hin zu exotischen Früchten - alles was das Herz begehrt. Zurück von einer entbehrungsreichen Woche in Schottland sind wir nur wenige Tage später wieder nach Bari aufgebrochen. Und was soll ich sagen?
Das ist Italien wie man es sich zu Hause zwischen Alp und Ostsee vorstellt!

Laute Straßen, unzählige Menschen, die bis spät nachts auf der städtischen Piazza flannieren, Meer und Sonne, dass unser eins nach drei Stunden sehnsüchtig nach Schatten sucht. Und dazwischen gute Laune, viel Lachen, la famiglia (zu der neben den Seinigen auch immer die reichlich vorhandenen Gäste zählen) und Essen, das einen direkt in den Urlauberhimmel befördert.

Und da mir an dieser Stelle die Worte fehlen kann ich nur allen raten: Ab in den Süden! und lasse ab hier die Bilder für sich sprechen: